(lh) Die ganze Woche über haben wir euch über den Aufbau der Stände berichtet, da wird es jetzt zu Beginn des Festivals Zeit auch die Menschen die sich Tag täglich der Hitze aussetzen, vorzustellen.
Dafür haben wir für euch den Elektriker Sven und den Marktleiter "Karre" interviewt. Viel Spaß bei diesem Blick hinter die Kulissen.
(Bild: regovo)
Sven ist seit 21 Jahren gelernter Elektriker und derzeit beim Elektro Höhenberger angestellt. Er ist jeden Tag auf dem Sinnflut-Gelände und gibt 110% beim Aufbau damit am Freitag alles steht und reibungslos ablaufen kann. Sein Tag beginnt um acht Uhr morgens am Eingang zur Sinnflut. Enden wird er erst nach acht bis zehn Stunden.
Das anstrengendste für ihn ist die Hitze, schließlich "kommt die von oben und von unten". Aber dafür läuft die Zusammenarbeit super. Egal ob mit den Kollegen, den Vorgesetzten oder den Händlern.
Svens persönliches Highlight wird das ganze Festival allgemein. Und wer kann ihm das verdenken?
(Bild: regovo)
"Karre" wie ihn jeder hier nennt ist seit insgesamt 20 Jahren Teil des Sinnflut-Teams. Allein 16 Jahre davon verbringt er mittlerweile als Marktleiter.
Sein Lieblingstag ist der erste Tag, weil man da noch gar nicht weiß was man zuerst essen soll. Das schlimmste für ihn ist der Abbau, wenn die Sinnflut wieder vorbei ist.
Einen normalen Arbeitstag hat Karre nicht und das gibt's auch nicht. Genauso wenig wie es einen typischen Tag in der Woche vor der Eröffnung gibt. Nur chaotische, denn schlussendlich ist jeder Tag einzigartig.
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